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konzert
Di. 23.10.2001

"Leidenschaftlich und elegant wie Sunny Day Real Estate, schlau und schelmisch wie Jane's Addiction, kraftvoll, roh und ungezügelt wie Minor Threat und so schauspielernd wie
Shudder To Think, das Ganze in die Neuzeit verlegt. Kraeftig gewuerzt mit dem Geschmack von British-post-punk, einer Prise noise-guitar psychodrama, und ein paar Spritzer emo
dynamics, das sind J-Majesty aus New York!"
So meint's zumindest das Bandinfo. Obwohl diese (in Europa noch! unbekannte) Band solche Vergleiche eigentlich gar nicht braucht,...hätte ich sie noch am ehesten mit Karate (der
Band!) und deren Dynamik verglichen.
Was soll's. Ihr könnt euch im Vorfeld ein Bild machen. Den ganzen "Film" solltet ihr euch sozusagen am Kino-Dienstag anschauen! Was zu klären bleibt, ist, ob es sich bei dem im
Booklet angeführten Bassisten (?) namens Jim Kimball wirklich um jenen Menschen handelt, der bei Bands mit den illustren Namen wie Mule, Denison/Kimball-Trio und später The
Jesus Lizard die Schlagzeugfelle bearbeitet hat. Leider wußte es nicht mal die Agentur. Eigentlich wurscht, denn selbst wenn er's nicht ist, kann J-Majesty den Fans von obengenannten
Bands sehr ans Herz gelegt werden! Ihr kennt euch aus!
Ein Geheimtip!!!!

50362jmajesty.jpg
Flyer / Plakat